Das Hotel Alpina, nur wenige Gehminuten vom Zentrum von Bad Hofgastein entfernt, ist unser Stammhaus und ein Urlaubszuhause, in dem Gastfreundschaft kein leeres Versprechen und Tradition und Salzburger Charme nicht nur Dekoration bedeuten! Der hoteleigene Wellnessbereich Alpine Spa mit Hallenbad, Saunalandschaft und Sonnenterasse sowie die Verwöhnhalbpension sind die besten Zutaten für Ihre Erholung. Unsere Prämisse: „Als Gast ankommen, als Freund gehen!“
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Wir freuen uns auf Sie!
Die Thermenhotels Gastein sind die Betriebe der Familie Czerny. Mit dem 4* Superior Hotel Norica Therme und Norica Palais befindet Sich auch der Leitbetrieb im Gasteinertal schlecht hin unter Ihrer Führung.
Unsere Gäste erfreuen sich in unseren Betrieben an einer Welt, die ganz für Wellness-, Sport- und Naturliebhaber erschaffen wurde. Täglich bemühen wir uns, mit unserem typisch österreichischen Charme, unseren Gästen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Unsere Mitarbeiter sind STOLZ darauf, einen wichtigen Teil zum "Urlaubsfeeling" unserer Gäste beizutragen.
Bad Hofgastein
Ein Ort mit Geschichte
Die Geschichte von Bad Hofgastein reicht weit zurück. So war der Ort zur Römerzeit das Zentrum des Silber- und Goldbergbaus. Die Römer ebneten auch den Weg über den Korntauern, auf dem später unter anderem Südfrüchte und Wein gegen Gold und Silber getauscht wurden. Auch im Hochmittelalter war Bad Hofgastein ein zentraler Punkt, wenn es um den Warentausch zwischen Österreich und Italien ging.
Da sich Bad Hofgastein an der breitesten Stelle des Tals befindet, wurde die Siedlung zum Hauptort Gasteins. Durch Kaiser Franz I. erhielt Gastein die Thermalwasserbezugsrechte aus den Quellen und am 23. August 1828 genehmigte der Kaiser den Bau einer Thermalwasserleitung. Fortan bekam der Ort auch den Zusatz Heilbad. Heutzutage fließen pro Tag 1000m3 Thermalwasser nach Hofgastein. Die Geschichte ist auch heute noch durch zahlreiche denkmalgeschützte Objekte sichtbar erhalten geblieben, wie zum Beispiel das Wasserschloss, die Kaiser-Franz-Josephs Wasserleitung, der Pfarrhod, der bereits 1466 urkundlich erwähnt wurde oder auch die Annenkapelle, die 1801 gebaut wurde.
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