Die Gefahr der Hustle Culture: wenn Fleiß einen hohen Preis fordert

“Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt”, “Ohne Fleiß kein Preis”, oder “Work hard, play hard” - es gibt zahlreiche alt- und neumodische Redewendungen, die uns diktieren, wie harte Arbeit zum Erfolg führt. In unserer heutigen Gesellschaft gilt das Leistungsprinzip: wer nicht ordentlich anpackt, geht leer aus. Doch eine Leistungsgesellschaft, die auch mit dem Begriff “Hustle Culture” beschrieben wird, bringt nicht nur Vorteile mit sich. Hustle Culture macht auch auf die Schattenseiten von zu harter Arbeit aufmerksam - wir sind dem Begriff in unserem Blogbeitrag auf die Spur gegangen.

Die Gefahr der Hustle Culture

Kategorie | Lesedauer: 8 min | veröffentlicht am 23. Oktober 2024
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer:innen
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Hustle Culture: Definition

Hustle Culture (zu Deutsch etwa: “Kultur des Einsatzwillens”) beschreibt einen Lebensstil, der vorgibt, dass wir berufliche, aber auch private Ziele nur durch unermüdlichen Einsatz und Selbstdisziplin erreichen können.

Selbstoptimierung gilt demnach als einziges erfüllendes Lebensmotto.

Die Wurzeln des Begriffs Hustle Culture lassen sich bis in die späten 2010er-Jahre zurückverfolgen, als er in sozialen Netzwerken an Popularität gewonnen hat. Influencer:innen und Selbsthilfe-Gurus verbreiten seither die Idee, dass Erfolg nur denen zusteht, die immer „die Extrameile“ für ihren Job gehen und keine Zeit durch Ablenkungen oder Pausen verlieren. “Hustle Culture” ist stark mit dem unternehmerischen Denken des Kapitalismus verknüpft und predigt: “wer nichts wagt, der nicht gewinnt." Dass Menschen bei diesem Wagnis ihre körperlichen und geistigen Grenzen überschreiten, ist nach dem Gesetz der Hustle Culture ein notwendiges Übel, das in Kauf genommen werden muss. Am Ende des steinigen Weges wartet schließlich die ersehnte Belohnung in Form von

  • Reichtum,
  • Prestige und
  • Selbstverwirklichung

Da die Rechte von Arbeitnehmer:innen zunehmend im Fokus stehen und die Gesundheitsrisiken von zu harter Arbeit öffentlich debattiert werden, hat Hustle Culture eine neue, kritischere Bedeutung bekommen. Trends wie Selfcare und Entschleunigung haben sich als Gegenströmung zur Hustle Culture etabliert. Immer mehr Menschen sind es satt, ständig nur für Vorgesetzte im „Hamsterrad“ des ungeliebten Jobs zu laufen. Dass der Raubbau an den eigenen Ressourcen zu körperlichen und geistigen Erkrankungen führen kann, ist allerdings nicht erst seit den späten 2010er-Jahren Thema.

Bereits mit dem Begriff Burnout, der eine Reihe an Erschöpfungssymptomen durch zu hartes Arbeiten umfasst, wurde die Debatte um Arbeitsbelastung schon von der Babyboomer-Generation angestoßen. Mit Hustle Culture wird allerdings auch darauf aufmerksam gemacht, dass die Ursachen für arbeitsbedingten Erkrankungen nicht nur in individuellen Einzelschicksalen und prekären Arbeitsbedingungen liegen, sondern auf eine gesamtgesellschaftliche Leitkultur und Mentalität zurückgeführt werden können.  


Wie ist unsere heutige Hustle Culture entstanden?

Unsere heutige Leistungsgesellschaft wurde in den vergangenen Jahrzehnten durch verschiedene

  • soziale,
  • wirtschaftliche und
  • kulturelle Entwicklungen geprägt.

Zu den Einflussfaktoren der Hustle Culture zählen folgende:

1) Neoliberalismus und Individualismus

Die Wirtschaftspolitik vieler westlichen Länder hat sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend dem Neoliberalismus verschrieben. Diese Philosophie betont die Bedeutung des Erfolges des Einzelnen und der Selbstverantwortung. Sprich: jede:r für das eigene Glück und den eigenen Erfolg verantwortlich.

Das führt dazu, dass sich Menschen zunehmend stark auf ihre persönliche Leistung konzentrieren und das Glück in ihrem Leben hauptsächlich von ebenjener Leistung abhängig machen.

2) Technologischer Fortschritt und Digitalisierung

Die rasante Entwicklung der digitalen Technologie und des Internets hat neue Möglichkeiten für den Austausch von Ideen geschaffen. Insbesondere Soziale Medien erleichtern es, Erfolgsgeschichten und Erfolgsrezepte von Menschen, die es „geschafft“ haben, zu verbreiten. Das erzeugt bei Followern einen verstärkten Druck, immer produktiv und erfolgreich zu sein.

Immerhin bekommt man den Erfolg der Mitmenschen täglich in den Feed gespült, was dazu verleitet, sich ständig an erfolgreicheren Menschen zu messen und unrealistische Ziele ins Auge zu fassen.

3) Unsichere Arbeitswelt

Während bestimmte Branchen unter Fachkräftemangel leiden, ist der Wettbewerb in vielen Sektoren härter denn je geworden. Globalisierung und Automatisierung bringen lang als sattelfest angesehene Arbeitsplätze zum Wackeln. Branchen, die früher für Arbeitsplatzgarantie bekannt waren, geraten heute mitunter für Stellenabbau in die Kritik.

Aus Angst vor Arbeitslosigkeit und Existenzbedrohung sehen sich viele Menschen dazu gezwungen, immer härter zu arbeiten und ständig ihre Fähigkeiten zu verbessern. Die Rücksicht auf die eigene Gesundheit gerät dabei nicht selten in den Hintergrund. 

4) Einfluss von Medien und Prominenten

Erfolgreiche Unternehmer:innen, Self-Made-Millionäre oder Influencer:innen spielen eine große Rolle bei der Verbreitung der Hustle Culture. Oft erzählen sie im Fernsehen ihre inspirierenden Geschichten vom Tellerwäscher zum Millionär. Dabei vertuschen sie, welche Privilegien sie bereits vor ihrem Aufstieg genossen haben. Das vermittelt einen “jede:r kann es schaffen”-Eindruck, insofern nur hart genug gearbeitet wird.

Da es sich dabei oft um Glücksfälle oder privilegierte Ausgangssituationen handelt, bleibt im Verborgenen und führt zu schweren Enttäuschungen und Schicksalsschlägen, wenn Träume platzen.

5) Konsumgesellschaft

Die moderne Gesellschaft ist von einem starken Konsumgedanken geprägt. Der Wunsch nach materiellem Wohlstand und Statussymbolen führt zu einem unermüdlichen Willen, durch mehr Arbeit und mehr Verdienst einen bestimmten Lebensstil aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.

Auch diese Entwicklung wird durch die Inszenierung von Reichtum samt Statussymbolen wie teure Autos oder Mode auf sozialen Medien nur beschleunigt.
 


Hustle Culture: warum ist sie so gefährlich?

Hustle Cultur Gefahr

Auf den ersten Blick stellt die Hustle Culture etwas Positives dar: einen motivierenden und inspirierenden Lifestyle, der zu Höchstleistungen antreiben und als Erfolgsrezept dienen soll. Dennoch birgt diese Mentalität auch zahlreiche Probleme und Risiken.

Dazu zählen folgende:

1) Burnout und andere Gesundheitsrisiken

Zahlreiche Studien belegen das Offensichtliche: zu viel Arbeit macht krank. Wer mehr als 40 Stunden in der Woche schuftet, überschreitet dabei körperliche und geistige Grenzen, ohne sich ausreichend zu erholen. Menschen, die diesen Weg gehen, setzen sich einem erhöhten Burnout-Risiko aus. Das psychische wie körperliche ausbrennen durch zu harte Arbeit ist mittlerweile zum Volksleiden geworden:

etwa 8% der Österreicher:innen geben laut einer Studie an, unter einem Burnout zu leiden, 17% befinden sich in einem Übergangsstadium zum Burnout.

Zur Quelle

Die Ausweitung der täglichen und wöchentlichen Arbeitszeit erhöht auch das Risiko von zahlreichen weiteren Erkrankungen. Der österreichische Arbeitsklimaindex zeigt zum Beispiel, dass etwa drei Viertel jener, die überlang (mehr als 45 Stunden pro Woche) arbeiten, über Rückenschmerzen und Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich klagen.

Von Schlafstörungen und Erschöpfung berichten mehr als die Hälfte der Befragten. Viele Menschen, die der Hustle Culture folgen, arbeiten sich so zunehmend in die akute Arbeitsunfähigkeit, die aber auch chronisch werden kann, wenn keine Bremse eingelegt wird.

Die Krankenstandsfälle in Österreich sind 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 36,1% gestiegen. 

2) Soziale Isolation

Die Hustle Culture ermutigt Menschen oft dazu, soziale Kontakte wie Freundschaften oder Partnerschaften zu vernachlässigen, weil sie als Zeitverschwendung eingestuft werden. Die Karriere wird über alles andere gestellt. Das führt bei Jüngern dieses Lebensstils nicht selten zu Vereinsamung. Oftmals beschränken sich die sozialen Kontakte nur noch auf die Arbeitswelt und sind nicht selten toxischer Natur, weil Betroffene von ebenso ambitionierten Menschen umgeben werden, die einer gefährlichen Hustle Culture folgen. 

Soziale Isolation kann ebenfalls zu den bereits genannten Symptomen eines Burnouts beitragen oder sie mitunter sogar verursachen. Wer zu viel allein ist, leidet umso öfter an Depressionen. Auch soziale Ängste oder Phobien können durch die zunehmende Vereinsamung noch verstärkt werden.

3) Fehlende Work-Life-Balance

Das ständige Fokussieren auf Arbeit und Erfolg führt nicht selten dazu, dass die Lebensplanung in anderen Bereichen aufs Abstellgleis gerät. Das betrifft

  • das Gründen einer Familie samt Kinderwunsch, aber auch
  • sinnerfüllende Hobbies oder
  • Vereinstätigkeiten.

Ihnen wird immer weniger Zeit gewidmet, wenn nur noch der berufliche Erfolg im Vordergrund steht. 

Der Trendbegriff “Work-Life-Balance” ist vermutlich allen bekannt, die sich schon einmal mit den Tücken der modernen Arbeitswelt auseinandergesetzt haben. Er gibt vor, dass immer eine gesunde Ausgeglichenheit zwischen Arbeits- und Freizeit herrschen sollte, damit der Job auch zu einem erfüllenden Leben beiträgt. Hustle Culture kann diese wichtige Ausgewogenheit aus dem Gleichgewicht bringen und dauerhaft unglücklich machen.

4) Scheitern und Enttäuschung

Die Philosophie der Hustle Culture verspricht, dass Durchhaltevermögen in der Berufswelt früher oder später zum Erfolg führt.

Egal, wie oft man Rückschläge erlebt, aufgeben darf niemals eine Option sein. Nicht selten wird dieses Versprechen allerdings von Menschen vermarktet, die in ihrem Leben von Geburt an Privilegien genießen, die die Weichen für ihren Erfolg gestellt haben. So genießen zum Beispiel Männer, weiße Menschen oder global gesehen auch Staatsangehörige der hochentwickelten Industriestaaten entscheidende Wettbewerbsvorteile. Sie haben von Geburt an größere Aufstiegschancen als Gruppen, die in der kapitalistischen Welt diskriminiert werden. Oft entscheidet bereits die familiäre Herkunft über das Schicksal einer Person. Gerade in Akademiker-Berufen, die mindestens ein Bachelor- oder Masterstudium erfordern, wird das offensichtlich.

So stammen in Österreich rund ein Drittel der Studierenden aus Familien, in denen beide Elternteile ebenfalls studiert haben, nur 7% allerdings aus Arbeiter:innenfamilien, in denen nur ein Elternteil einen Pflichtschulabschluss vorweisen kann.

Zur Quelle

Statistiken wie diese zeigen, dass die Versprechen von Selfmade-Millionären oft nicht realistisch sind. Die Hustle Culture sichert noch lang keinen beruflichen Aufstieg, weil dieser von

  • vielen äußeren Einflussfaktoren wie
  • der sozialen Herkunft abhängig ist.

Wer glaubt, dass harte Arbeit automatisch zum Erfolg führt, wird oft früher oder später von den harten Spielregeln der kapitalistischen Arbeitswelt eines Besseren belehrt. Oft wir das Scheitern aufgrund äußerer Umstände allerdings als persönliches Scheitern interpretiert. Ein Fehlschluss, der zu Frustration, Selbsthass und somit auch zu einem langfristig unglücklichen Leben führt.


Warnsignale früh erkennen: Was auf toxische Hustle Culture im Betrieb hinweist

Unternehmenskultur

Hustle Culture kann in verschiedenen Kontexten und Situationen im Arbeitsumfeld auftreten und sich je nach Branche unterscheiden. Ein universelles Anzeichen ist beispielsweise das übermäßige Betonen von Erfolg und Produktivität durch die Geschäftsführung und Vorgesetzte. Wenn Hustle Culture über eine gute Mitarbeiterbindung oder ein gesundes Arbeitsklima gestellt wird, kümmert sich Chefetage zu wenig um die Gesundheit der eigenen Belegschaft.

Mehrleistung = Selbstverständlichkeit

Auch wenn Überstunden oder Wochenend- und Feiertagsdienste im Betrieb als selbstverständlich erachtet werden, ist das kein gutes Zeichen. Meist wird unrechtmäßige Zusatzarbeit als Fleiß und Tüchtigkeit eingestuft und sogar von Arbeitnehmer:innen erwartet werden. Wenn dein:e Vorgesetzte:r bereits mit den Augen rollt, wenn du den Samstagdienst rechtmäßig ablehnst, sollten bereits die Alarmglocken läuten. Mit negativen Konsequenzen Druck auf Arbeitnehmer:innen auszuüben, ist nicht selten ein Indiz für ein toxisches Arbeitsklima.

Kollegiale Umgang

Hustle Culture offenbart sich auch im Umgang mit Kolleg:innen. Wenn am Mittagstisch offen damit geprahlt wird, wie viel gearbeitet und wenig geschlafen wird, deutet das auf ein dysfunktionales Arbeitsklima hin. Insbesondere, wenn auch gleichrangige Kolleg:innen unnötigen Druck erzeugen, indem sie deine Pausen, häufiges Ausfallen durch Krankenstand oder das Ausreizen deiner Urlaubstage kritisieren, scheint eine ungesunde Hustle Culture im Büro Wurzeln geschlagen zu haben.

Denk daran: Ruhepausen sind keine “Zeitverschwendung” - ihre Einhaltung ist vielmehr essenziell, um Produktivität dauerhaft aufrechterhalten zu können.

Beispiele für Hustle Culture:

Die Startup-Szene

Die Gründer- und Entrepreneur-Szene erfahren seit Jahren einen massiven Zulauf. Gerade in den zahlreichen frisch gegründeten Kleinunternehmen werden Mitarbeiter:innen oft dazu ermutigt, Mammut-Arbeitszeiten auf sich zu nehmen und ihre persönlichen Bedürfnisse “für die Sache” aufzugeben.

Die Folge: kollektive Überarbeitung und Unzufriedenheit, die mitunter zum Scheitern neuer Projekte führt.

Influencer und Selbsthilfe-Gurus

In sozialen Medien wird Selbstoptimierung nicht selten von einflussreichen Personen an deren Follower verkauft. Sie vermitteln ihrer Gefolgschaft, dass sie sich ihren Erfolg und ihre Reichweite durch unermüdliche Arbeit selbst verdient haben. Dabei handelt es sich gerade bei Influencer:innen oft um Einzel- und Glücksfälle, die sich nicht auf die Allgemeinheit übertragen lassen.  

Sport-, Ernährungs- und Gesundheitsbranche

Auch in Sparten, die sich eigentlich der Fürsorge um den eigenen Körper verschrieben haben, herrscht oft eine Hustle Culture, die im Widerspruch zu dieser Mentalität steht. Nicht selten verbergen vermeintlich gesunde Beauty-, Diät-, oder Sporttrends Gefahren der Überbelastung.

Ihre Anhänger:innen maßregeln sich und entwickeln dabei ein Suchtverhalten, das sich genauso negativ auf den Körper auswirkt, wie ein grundsätzlich ungesunder Lebensstil. So sind es nicht selten Ausdauer- oder Kraftsportler:innen, die ihre Gesundheit durch zu intensives Training in Gefahr bringen. Auch ein zu strenger Ernährungsplan kann zu Unter- oder Fehlernährung führen und schadet dem Körper im Endeffekt mehr als er nutzt. 

Unser Fazit zur Hustle Culture: Wäge Chancen und Risiken für dich selbst ab

Dass die Hustle Culture unsere Gesellschaft und unser Denken prägt, ist ein Fakt, der sich auch in Zukunft nicht ändern wird. Umso wichtiger ist es für ambitionierte Menschen, sich mit den Risiken auseinanderzusetzen, die hinter diesem Lebensstil lauern. Dennoch bedeutet Hustle Culture nicht für alle gleichermaßen eine Gefahr, sondern kann auch Vorteile mit sich bringen. Was einem Menschen schadet, kann für einen anderen ein wichtiger Ansporn zu höherer Produktivität sein und muss nicht zwingend einen Leidensdruck erzeugen. Wichtig für dich ist daher, selbst abzuwägen, wie viel Hustle Culture individuell für dich noch gesund ist und welche Balance zwischen Engagement und Erholung am besten für dich funktioniert.

 

Maximilian E.

Max widmet sich in seinem Beruf- und Privatleben ganz dem geschriebenem Wort in all seinen Facetten. Nach seinem Studium in Innsbruck, das er 2020 mit einem Master in Medienwissenschaften abschloss, war er in verschiedenen renommierten Redaktionen tätig, zu denen auch der Standard oder das VICE Magazin in Berlin zählen. Für seine Arbeit wurde er 2021 zu einem der 30 besten Jungjournalist:innen in Österreich gekürt. Neben seiner Tätigkeit als freier Journalist arbeitet er auch als Texter und bedient die Tastatur seit Beginn 2023 für uns. Seine Prinzipien als Journalist lässt er auch mit seinen Blogbeiträgen für unsere Portale nicht außer Acht: so will er Ungerechtigkeiten in der Arbeitswelt stets auf den Grund gehen und stellt die Bedürfnisse von Arbeitnehmer:innen stets in den Fokus.

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